Meet a jew
Meet a jew
Nachdem nun viele Monate ohne Ausflüge, Gastvorträge oder andere außerschulische Aktivitäten vergangen waren, konnten sich am Montag, den 08.11.2021 zwei Klassen an der Max-Hachenburg-Schule mal wieder über eine „besondere“ Unterrichtsstunde freuen, denn die Klassen 61 und 74 durften das Team von „Meet a jew“ begrüßen.
Im Rahmen von „Meet a Jew“ besuchen freiwillige jüdische Bürgerinnen und Bürger Schulen und Bildungseinrichtungen und so auch die MHS. Zwei jüdische Studenten und eine jüdische Studentin erzählten aus ihrem Leben und gaben so einen Einblick in den persönlichen jüdischen Alltag, einen Überblick über die Vielfalt des aktuellen jüdischen Lebens in Deutschland und beantworteten zahlreiche auch sehr religiöse Fragen. Ziel dabei ist es, zu sensibilisieren, Vorurteile und Stereotypen aufzubrechen. Der Besuch kam nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern gut an, sondern auch beim Gemeinschaftskundelehrer Herr Schumm – alles in allem also eine gelungene und empfehlenswerte Veranstaltung.
Nachdem nun viele Monate ohne Ausflüge, Gastvorträge oder andere außerschulische Aktivitäten vergangen waren, konnten sich am Montag, den 08.11.2021 zwei Klassen an der Max-Hachenburg-Schule mal wieder über eine „besondere“ Unterrichtsstunde freuen, denn die Klassen 61 und 74 durften das Team von „Meet a jew“ begrüßen.
Im Rahmen von „Meet a Jew“ besuchen freiwillige jüdische Bürgerinnen und Bürger Schulen und Bildungseinrichtungen und so auch die MHS. Zwei jüdische Studenten und eine jüdische Studentin erzählten aus ihrem Leben und gaben so einen Einblick in den persönlichen jüdischen Alltag, einen Überblick über die Vielfalt des aktuellen jüdischen Lebens in Deutschland und beantworteten zahlreiche auch sehr religiöse Fragen. Ziel dabei ist es, zu sensibilisieren, Vorurteile und Stereotypen aufzubrechen. Der Besuch kam nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern gut an, sondern auch beim Gemeinschaftskundelehrer Herr Schumm – alles in allem also eine gelungene und empfehlenswerte Veranstaltung.
